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Creators Update für Windows 10 bringt neue Security-Funktionen für Firmenkunden
Quelle: Microsoft

Creators Update für Windows 10 bringt neue Security-Funktionen für Firmenkunden

Das im Frühjahr 2017 erwartete Creators Update für Windows 10 bringt neue Security-Funktionen für Unternehmenskunden, um etwa besser auf Netzwerkangriffe reagieren zu können.
7. Dezember 2016

     

Das Creators Update für Windows 10, das im Frühjahr 2017 erwartet wird, soll nebst den bereits verkündeten Neuerungen bezüglich Mixed Reality und 3D auch neue Sicherheits-Features für Business-Kunden bringen, wie Microsoft in einem Blogeintrag verrät. Damit sollen Administratoren besser auf Bedrohungen in ihren Netzwerken und Geräten reagieren können, so das Versprechen der Redmonder. Dazu verbindet Microsoft das Security Center über den Intelligent Security Graph mit Office 365 Advanced Threat Protection, wodurch IT-Admins Attacken über alle Endpunkte hinweg verfolgen können.


Des weiteren kommen mit dem Creators Update neue Funktionen für Windows Defender Advanced Threat Protection (ATP), um Netzwerkangriffe besser untersuchen und darauf reagieren zu können. So soll der Dienst künftig etwa auch vor Exploits auf Kernel-Level warnen können.

Des weiteren soll das Update die Verwaltung des Betriebssystem mit neuen Funktionen für Windows Upgrade Analytics erleichtern. So sollen IT-Administratoren ihre Windows-10-Geräte besser managen und unterstützen können. Telemetriedaten liefern dabei Informationen über den Zustand eines Geräts im Firmennetzwerk.

Und schliesslich kommt mit dem Creators Update ein Conversion Tool, das in Management-Tools wie System Center Configuration Manager integriert werden kann und die Umstellung von einem herkömmlichen BIOS auf das Unified Extensible Firmware Interface (UEFI) automatisiert. Aktuell müssen diese Änderungen bei jedem PC manuell ausgeführt werden.


Zu guter Letzt verspricht Microsoft mit dem Creators Update ausserdem ein Mobile Application Management, das Daten auf persönlichen Geräten schützen soll, ohne dass dieses in einer Mobile-Devices-Management-Lösungen integriert sein muss. (abr)


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