Wie bereits im
November 2015 angekündigt, begrenzt
Microsoft für Abonnenten von Office 365 den Onedrive-Speicher auf 1 Terabyte. Momentan können Abonnenten noch von einem unbegrenzten Speicherplatz profitieren, was in der Vergangenheit von einzelnen Nutzern missbraucht worden sein soll. Nun wurden in den vergangenen Tagen die Nutzer des Onedrive-Angebots mittels Pop-up innerhalb der Oberfläche (Bild) informiert, dass bei allen Office-365-Abonnenten ab dem 1. März 2017 keine Überschreitungen des Onedrive-Speichers über ein 1 Terabyte mehr geduldet werde.
Bereits im Juli dieses Jahres hat Microsoft die Speicherlimite für Onedrive-Gratisbezüger von 15 GB auf 5 GB reduziert. Nutzer, die dieses Speicherlimit überschritten haben, können ihre Dateien nur noch einsehen und nicht mehr bearbeiten. Ab April 2017 sollen dann die zu grossen Konten komplett gesperrt werden und im Sommer 2017 möchte Microsoft damit beginnen, die Dateien in den entsprechenden Konten zu löschen.
(asp)