UPC hat Zahlen zum dritten Quartals 2016 offen gelegt. Demnach hat der Telko von Juli bis August in der Schweiz 336 Millionen Franken Umsatz erwirtschaftet. Das sind 0,8 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Zum Gewinn macht
UPC keine Angaben.
Was die Abonnenten betrifft, konnte UPC per 30. September 2016 innert drei Monaten die Zahl der Ultrabreitband-Kunden auf 540'000 steigern (+26'000). Gleichzeitig ging die Zahl der Kunden des Grundangebots, zu dem ein Internet-Angebot mit 40 bis 50 Mbit/s zählt, jedoch um 26'000 Kunden zurück, so dass UPC in dem Bereich noch 205’000 Kunden zählt. Insgesamt hat sich bei den Internet-Kunden also nicht viel verändert im Vergleich zum Vorquartal.
Anders im Bereich Mobile: Hier konnte UPC innert drei Monaten 15'000 Kunden gewinnen, so dass der Telko per 30. September 2016 70'000 Mobile-Abonnenten zählte. Die Zahl der Festnetz-Kunden ist gleichzeitig um 1000 Kunden auf 469'000 zurückgegangen. Und die Zahl der TV-Kunden des Basic-Angebots ohne Zusatzgerät schrumpfte in den letzten drei Monaten um 8000 auf 584'000, während UPC auch bei den Premium-Kunden mit Zusatzgerät Einbussen machen musste: 3000 Abonnenten haben dem Telko den Rücken gekehrt, so dass UPC per 30. September noch 660’000 Premium-TV-Kunden zählt.
"Im dritten Quartal verzeichnen wir über die Schweiz und Österreich hinweg ein Wachstum im Mobile-Bereich von rund 20 Prozent im Vergleich zum zweiten Quartal 2016", kommentiert Frank Zelger (Bild), Chief Customer Officer bei
UPC. "Diesen Trend werden wir fortsetzen, um uns mittelfristig als etablierten Anbieter von Mobile-Lösungen im Markt zu positionieren.
(aks)