Der Kommunikationskonzern
UPC will die Grundversorgung in der Schweiz neu definieren und jeden Haushalt in der Schweiz – egal ob in der Stadt oder auf dem Land – mit Internet versorgen und eine Zugangsgeschwindigkeit von mindestens 40 Mbps bereitstellen. Der neue Grundanschluss soll Ende September eingeführt werden und beinhaltet für monatlich 49 Franken auch die TV-Grundgebühr mit dem Basis-Programmangebot.
Wie UPC ausserdem ankündigt, erfolgt die Verrechnung der neuen Grundversorgung nicht mehr wie bis anhin über die Mietnebenkosten, sondern wird direkt dem Kunden verrechnet. Mit dem Schritt wolle man die Transparenz fördern und könne durch die direkte Kundenbeziehung auch eine bestmögliche Betreuung sicherstellen. Alle Kunden werden über den Wechsel im Grundangebot persönlich schriftlich informiert. Sie werden auch nicht gezwungen, auf das neue Angebot zu wechseln, sondern können nach wie vor das alte Modell mit Verrechnung über die Mietnebenkosten nutzen, wobei hier der Preis von heute Fr. 33.95 per 1. Januar 2017 auf Fr. 36.90 angehoben wird.
(rd)