Mit obigem Satz begrüsst die Gamescom den Besucher ihrer Website (Liebe Deutschlehrer, bitte verzeiht mir den Titelbezug), die morgen – aus Sicht des Schreibenden – ihre Tore öffnen wird. Dieser Überschrift folgen detaillierte Anweisungen, die sich an Messebesucher, Aussteller und Medienvertreter richten. Die Quintessenz: Ich muss mein Laserschwert zu Hause lassen und mit Warteschlangen rechnen, die Erinnerungen an mein Anstehen in Disneyparks oder vor Schloss Versailles wecken werden. So mahnt zumindest der Veranstalter. Oder anders gesagt: der fundamentalistische Terror beginnt seine Spuren zu hinterlassen.
Nicht mehr Virtual Reality, Robotik oder einfach richtig heisse Games stehen im Mittelpunkt. Passend dazu haben sich die Befürworter des neuen Nachrichtendienstgesetzes zu Wort gemeldet. Blind sei er, unser Nachrichtendienst, während die Terroristen dieser Welt über modernste, sichere und erst noch günstige Kommunikationsmittel verfügen.
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(aks)