Google soll die Pläne für eine eigene Virtual-Reality-Brille aufgegeben haben,
berichtet "Recode" und beruft sich dabei auf Informanten, die mit den Plänen vertraut sein sollen. Stattdessen sei es wahrscheinlich, dass der Suchmaschinen-Riese ganz auf eine mobile Virtual-Reality-Plattform setze, heisst es weiter im Bericht.
Im Mai hatte das "Wall Street Journal" berichtet, dass
Google an der Entwicklerkonferenz I/O
eine eigene VR-Brille vorstellen würde. Dabei sollte es sich um ein von Smartphone, Tablet & Co. unabhängiges High-End-Gerät handeln, hiess es. Damit wäre Google in direkte Konkurrenz etwa zur
Oculus Rift (Bild), der
Samsung Gear und der
HTC Vive gegangen.
(aks)