39 Millionen Nutzerkonten hat ein Hacker auf Pastebin veröffentlicht, wie "ZDNet"
berichtet. Der Angreifer namens Ghostshell habe die Daten aus Datenbanken von über 110 Servern erbeutet. Diese waren angeblich zugänglich, ohne dass etwa ein Passwort hätte eingegeben werden müssen. Mit seiner Aktion wolle er aufzeigen, wie einfach man in Netzwerke eindringen könne und wie lasch Admins mit Sicherheitsmassnahmen umgehe,
schreibt Ghostshell selbst auf Pastebin.
Hauptsächlich liefen die Server mit der Software MonoDB, weshalb Ghostshell insbesondere darauf abzielt. Um welche Datenbanken es sich konkret handelt, hält der Hacker im Geheimen.
(aks)