Dell hat sein Data-Protection-Portfolio um die Endpunkt-Sicherheitslösung Threat Defense erweitert, welches sich primär an KMU richtet. Gemäss Pressemitteilung nutzt Threat Defense künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, um so Systeme vor Malware und weiteren Bedrohungen zu schützen.
Threat Defense soll KMU die Möglichkeit bieten, ihren Mitarbeitern mehr Mobilität mit der gebotenen Sicherheit zu ermöglichen. Darüber hinaus soll auch der Ressourcenbedarf für Sicherheitslösungen reduziert werden können, welcher üblicherweise zur Implementierung von solchen Endpunkt-Sicherheitslösungen benötigt wird. Die Lösung umfasst eine cloudbasierte Management-Konsole und soll Updates sowie Compliance-Berichte über ein einziges Verwaltungsfenster erlauben und Systemressourcen nur wenig belasten. Zudem sollen Administratoren Dateien, Apps oder Zertifikate als sicher einstufen können und somit diese von den Abwehrmassnahmen ausschliessen und erhalten die Möglichkeit, verdächtige Dateien in die Cloud hochzuladen, um diese zu kontrollieren. Um die Ausführung von schädlicher Active Scripts zu kontrollieren, kommt die Lösung mit einer separaten Skript-Kontrolle. Laut
Dell ist Threat Defense ab Juli als Abonnement verfügbar.
(asp)