Google zeichnet beste Android-Apps aus
Quelle: Google

Google zeichnet beste Android-Apps aus

Erstmals hat Google im Rahmen der "2016 Google Play Awards" unter den zahllosen Android-Apps die besten Anwendungen des Jahres ausgezeichnet. Insgesamt wurden zehn Sieger in zehn App-Kategorien ermittelt.
22. Mai 2016

     

Anlässlich der hauseigenen I/O-Entwicklerkonferenz hat Internetriese Google im Rahmen der "2016 Google Play Awards" erstmals die besten Android-Apps des Jahres ausgezeichnet. Im April wurden rund 50 Apps nominiert, jeweils fünf Apps in insgesamt zehn Kategorien. Gewählt wurden die Gewinner von der Google-Play-Redaktion, während die Anwenderschaft nichts zu melden hatte.

In der Kategorie "Beste App" hat Houzz Interior Design Ideas gewonnen, eine Anwendung mit über 10 Millionen Fotos bei der Suche nach der passenden Innenausstattung zur Seite steht. Der erste Preis in der Kategorie "Spiele" ging an Clash Royale, ein im Mittelalter angesiedeltes Strategie-Game.


Insgesamt wurden die folgenden zehn Apps ausgezeichnet:
Standout Startup: Hopper
Standout Indie: Alphabear
Best Families App: Thinkrolls 2
Best Use of Material Design: Robin Hood
Best User of Google Play Game Service: Table Tennis Touch
Early Adopter: World Around Me
Go Global: Pokemon Shuffle Mobile
Most Innovative: NYT VR
Best App: Houzz
Best Game: Clash Royale (rd)


Weitere Artikel zum Thema

Apple präsentiert die besten Apps 2015

10. Dezember 2015 - Apple hat die Liste der beliebtesten Apps 2015 von Herr und Frau Schweizer publiziert. Während unter iPhone-Nutzern die Foto-App Enlight auf den grössten Anklang stiess, war unter iPad-Nutzern die Airbnb-App am gefragtesten.

Paymit ist die beste Schweizer App des Jahres

16. November 2015 - An den Best of Swiss Apps Awards wurden in zwölf Fachkategorien die besten App- und Mobile-Projekte der Schweiz ausgezeichnet. Grosse Gewinnerin ist die Finanz-Transaktions-App Paymit.

Die besten Apps der Schweiz sind gesucht

1. Juli 2015 - "Best of Swiss Apps" geht in die dritte Runde. Ab sofort können Interessierte ihre App-Entwicklungen anmelden, unter anderem in den Kategorien Innovation und Technologie - für eine Teilnahmegebühr von 50, 600 oder 800 Franken plus Mehrwertsteuer.


Artikel kommentieren
Kommentare werden vor der Freischaltung durch die Redaktion geprüft.

Anti-Spam-Frage: Was für Schuhe trug der gestiefelte Kater?
GOLD SPONSOREN
SPONSOREN & PARTNER