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Dropbox Education für Unis und Hochschulen
Quelle: Dropbox

Dropbox Education für Unis und Hochschulen

Mit Dropbox Education können Professoren neu Hausarbeiten von Studenten digital einsammeln oder Administratoren Erinnerungen an Fakultäten verteilen. Die Kosten liegen bei 49 Dollar pro Nutzer im Jahr.
11. Mai 2016

     

Dropbox hat eine neue Lösung für Universitäten und Hochschulen vorgestellt. Dropbox Education soll Fakultäten und Angestellten helfen, kollaborativ und produktiv zu bleiben. Dies mit Features, über die etwa Professoren Hausarbeiten ihrer Studenten einsammeln können, indem sie Dateianfragen versenden. Oder Administratoren können mithilfe von Links und Ordnern Notizen und Erinnerungen an Fakultäten verteilen. Um mehr Universitäten und Hochschulen weltweit zu erreichen, baut Dropbox ausserdem die Partnerschaft mit Ingram Micro und Synnex aus.


Dropbox Education basiere auf den Erfahrungen, die Dropbox während der Zusammenarbeit mit weltweit mehr als 4000 Bildungseinrichtungen gesammelt habe, heisst es in einer Mitteilung. Darunter sind etwa das University College London und die Schule für Gestaltung Bern und Biel in der Schweiz. Kosten entstehen 49 Dollar pro Nutzer pro Jahr gemäss einem Dropbox-Blogbeitrag, je nach Grösse der Einrichtung seien aber Rabatte möglich. Mehr Informationen finden Interessierte auf der Dropbox-Webseite. (aks)


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Kommentare
Das ist Blödsinn! Die Schweiz lehnt sich generell an das EU Data Privacy Shield an und vertritt dies auch in ihren Datenschutzgesetzen. Dropbox ist bereits in mehreren Bildungseinrichtungen in der Schweiz im Einsatz. Lediglich ganz wenige Ausnahmen von 1-2 Kantonen sind bekannt die Dropbox in Ihrer eigenen Kantonsspezifischen Datenschutzregelung ausklammern!!
Donnerstag, 30. März 2017, Sascha

Für die Schweiz definitiv nicht erlaubt, da sich Dropbox in keiner Weise an das Schweizer Datenschutzgesetz hält! Da alle Hochschule verpflichtent sind, sich daran zu halten, ist dieses Angebot für die Schweiz nicht von Releavanz. Das wäre ev. noch ein Eintrag wert in Ihrem Artikel.
Donnerstag, 12. Mai 2016, Daniel Thalmann



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