Im Februar hat
Microsoft angekündigt, die überarbeitete neue Version von Outlook.com gehe nun in den finalen Betrieb und Anwender rund um den Globus würden demnächst auf den Office-365-basierten Dienst migriert werden.
Heute, gut zwei Monate nach der Ankündigung, warten nach wie vor Millionen von Usern auf die versprochene Migration und die neuen Features.
Mary Jo Foley, Microsoft-Kennerin mit besten Beziehungen zum Konzern, hat sich der Sache nun angenommen und von Outlook-Marketing-Chef Jon Orton auch eine – wenn auch nur wenig befriedigende – Antwort bekommen. Der Prozess sei mehr als reine Kosmetik und das Vorhaben habe eine deutlich grössere Dimension als die frühere Hotmail-zu-Outlook-Migration, so Horton. Viel hänge auch davon ab, welche Features und Funktion verwendet würden. Bis anhin seien über 175 Millionen Accounts migriert worden, womit man knapp die Hälfte geschafft habe. Wann mit einem Abschluss der Migration gerechnet werden kann, gab Horton nicht zu Protokoll.
(rd)