Die Google-App soll nun mit komplexeren Fragen umgehen können, wie der Internetgigant in einem
Blogeintrag meldet. Bislang konnten einfache Fragen, wie etwa danach, was Leonardo da Vinci erfunden hat oder welche Zutaten in einen Screwdriver-Cocktail gehören, beantwortet werden – wie
Google in seinem Blog ausführt.
Nun soll die Google App neu die wirkliche Bedeutung des Gefragten erfassen können, so das Versprechen. Dazu hat die App gelernt, Superlative zu verstehen, ebenso wie Dinge in eine Reihenfolge zu bringen. Fragen wie "Welches sind die grössten Städte in Texas?" oder "Welches ist der grösste Mavericks-Spieler?" können damit neu beantwortet werden. Des weiteren sollen Fragen, die ein Datum beinhalten, besser geklärt werden können. Als Beispiel nennt Google hier etwa "Wie gross war die Bevölkerung von Singapur im Jahr 1965?". Und schliesslich soll die Google App neu auch mit komplexen Kombinationen umgehen können und Fragen wie "Wie gross war die US-Bevölkerung, als Bernie Sanders geboren wurde?" oder "Wer war US-Präsident, als die Angels die World Series gewonnen haben?" sollen somit kein Problem mehr darstellen.
(abr)