LG-Displays auf dem Prüfstand

Testen und behalten: Das war das Motto einer Channel-Aktion, die Hersteller LG Electronics in Deutschland, Österreich und der Schweiz in diesem Spätsommer gestartet hat. Ausgewählte Fachhändler – beim Auswahlverfahren waren «Swiss IT Magazine» und «Swiss IT Reseller» als Medienpartner der Aktion involviert – konnten im Rahmen dieser Aktion einen von drei IPS-Business-Monitoren in der Praxis testen, bewerten und anschliessend behalten. Zur Auswahl standen die zwei Ultra­Wide-Modelle 29UB67 und 34UB67 sowie der 4K-Monitor 27MU67, die die Fachhändler mit Hilfe eines Leitfadens auf Herz und Nieren prüften.
Durch die Perspektive aus Händlersicht sind so für «Swiss IT Magazine» drei Testberichte entstanden, die Einblick geben, welche speziellen Kundenanforderungen die Monitore adressieren. Das Unternehmen We Connect hat das Modell 29UB67 unter die Lupe genommen, PC-Hilfe 50plus hat die Ausführung 27MU67 getestet, und bei Digitec stand der 34-Zöller 34UB67 auf dem Prüfstand.

LG 27MU67: Allrounder mit 4K-Auflösung

Mit dem 27-Zoll-Modell 27MU67 hat LG seinen ersten Ultra-HD-4K-Monitor im Angebot. Interessant bei dem Gerät ist die Zielgruppe, denn der 4K-Bildschirm und seine 3840x2160-Pixel-Auflösung sind laut Hersteller sowohl für Gamer als auch für Business-Anwender gleichermassen geeignet. Seine einfache Bedienung macht ihn darüber hinaus selbst für weniger technik-affine Anwender zu einem zuverlässigen Arbeitstool für den Alltag. Der Monitor kommt im 16:9-Format und wurde speziell für grafikintensive Bilder und schnelle Bewegungen konzipiert. Bei dem Gerät soll es sich laut Hersteller dank der Kombination aus IPS-Panel und DAS-Modus – was zu einem Input Lag von 9,7 Millisekunden führt – um einen der schnellsten 4K-Monitore auf dem Markt handeln. Dies bestätigt sich auch im Test, wo seine Schnelligkeit durchaus zu beeindrucken wusste.

Verarbeitung und Bedienung überzeugen

Der erste Eindruck des 27MU67 fällt positiv aus: So gefällt der Monitor mit seiner edlen Oberfläche und der guten Verarbeitung. Die wertige und stabile Verarbeitung verspricht eine lange Lebensdauer und eine einwandfreie, funktionsfähige Mechanik. Ebenfalls positiv fällt die durchdachte Anbringung der Kabelhalter auf, genauso wie der höhenverstellbare Dreh-Neigefuss mit Pivotfunktion. Durch die zahlreichen Einstellmöglichkeiten lässt sich der 27MU67 jeder Situation und Sitzposition entsprechend verändern. Das ist praktisch und gelingt mit wenigen Handgriffen. Speziell hervorzuheben ist ausserdem die Bedienbarkeit über das gut durchdachte und anwenderfreundlich aufgebaute Menü, durch das man mittels Touch-Tasten navigiert. Sehr gut ist auch noch die werkseitige Kalibrierung des Farbraums, die selbst weniger technikversierten Anwendern ohne vorherige Einstellungsänderung auf Anhieb eine sehr gute Bildqualität bietet.
Was hinsichtlich des Lieferumfangs optimiert werden kann, ist das Beifügung eines für die Schweiz passenden Netz­kabels. Und bei der Montage wird zusätzliches Werkzeug wie ein Schraubendreher benötigt. Dafür ist das Verstauen der Kabel mit den angebrachten Klemmen ein Kinderspiel und verhindert ein Stolpern über freiliegende Kabel.

Scharfes Bild mit hohem Kontrast

Was am 27MU67, der via HDMI oder Displayport mit dem Rechner verbunden und auf Anhieb erkannt wird, vom ersten Moment an überzeugt, ist das gestochen scharfe Bild. Vor allem der Schwarzwert ist im Vergleich zu anderen Monitoren sehr gut. Dies verhindert ein rasches Ermüden bei der täglichen Arbeit, da das Bild dadurch an Schärfe gewinnt. Der gute Kontrast ist zudem auch in sehr hellen Räumen förderlich. Nebst dem hervorragenden Kontrast, der sich zusätzlich an persönliche und räumliche Bedürfnisse anpassen lässt, überzeugt ausserdem auch die Helligkeit des Monitors. Für zusätzliche Schärfe und einen ausgezeichneten Blickwinkel sorgt zudem das im Display verbaute IPS-Panel. Dank diesem wird ein homogenes und scharfes Bild erzeugt, und zwar von der Mitte bis ganz in die äussersten Ecken. Ebenfalls nicht festgestellt wurden Verzerrungen oder Farbabschwächungen am Rand des Bildschirms, wie man sie bei anderen, vor allem günstigen Displays oft sieht. Und schliesslich wurde auch bei schneller Bildabfolge keine Schlierenbildung festgestellt.
Zusätzliche Features wie Split Screen und Dual Controller schneiden unterschiedlich ab: Durch die grössere Konfigurationsfreiheit des Split-Screen-Programms übertrifft dies das Windows-eigene Tool und weiss somit zu gefallen. Der Dual Controller hingegen ist zwar eine gut funktionierende KVM-Switch-Software zur Bedienung zweier Computer über eine gemeinsame Maus und Tastatur. Aber bei der Bedienung von mehr als zwei PCs über eine Tastatur beziehungsweise Maus ist die Lösung eher ungeeignet.

Tester des 27MU67: PC-Hilfe 50plus

Das Unternehmen PC-Hilfe 50plus hat ihren Hauptsitz in Dänikon in der Schweiz und wurde von Erica Ritter gegründet. Die Geschäftsführerin hat sich mit ihrem Dienstleistungsunternehmen im Bereich ICT für Menschen ab 50 Jahren angesiedelt. Neben dem Verkauf und Support im PC-Segment bietet sie zusammen mit ihrem Mitarbeiter Stefan Rychener eine Einkaufshilfe sowie speziell auf Senioren ausgerichtete Produkte an. Darüber hinaus hat sie sich auf Schulungen für ältere Menschen spezialisiert, die zu Hause am eigenen PC oder in Gruppenkursen stattfinden. Themenschwerpunkte sind dabei die Computerbedienung, das Internet, E-Mails, Textverarbeitung und der Umgang mit Tablets. www.pc-hilfe-50plus.ch

LG 29UB67: Multitasking-Monitor

Egal, ob für die zeitgleiche Bearbeitung von mehreren Excel- und Word-Dokumenten oder den Gebrauch professioneller Grafik-Programme: Bei traditionellen Monitorgrössen im 4:3- oder auch im 16:9-Format stossen Business-Anwender irgendwann an ihre Grenzen. Ein ganz anderes Multitasking-Erlebnis versprechen derweil Business-Monitore im 21:9-Format, bei denen quasi zwei 4:3-Monitore in einem leistungsstarken Gerät vereint werden. Ein solches Gerät ist der LG 29UB67, der sich im Rahmen der Testen-und-Behalten-Aktion als wahres Allround-Talent entpuppt hat.
Nebst einer schnellen und unkomplizierten Montage gefallen beim 29UB67 auf den ersten Blick zusätzlich zum Cinema-Screen-Ultrawide-Format das moderne Design und die schmalen Ränder. Was ausserdem positiv auffällt, ist die übersichtliche Tastenanordnung am Gerät, die eine einfache und intuitive Bedienung ermöglicht. Beim 29UB67 lassen sich auf einer Bilddiagonale von 73,66 Zentimetern (29 Zoll) gleich mehrere Excel- und Word-Dokumente übersichtlich nebeneinander anordnen und erlauben so angenehmes Multitasking. Ebenfalls an Bord ist eine Splitscreen-Funktion, für die der Monitor aufgrund seines Formats prädestiniert ist. Mit ihr lässt sich der Bildschirm in bis zu vier Teilbereiche unterteilen, in die die Applikationen in diesen Zonen dann übersichtlich angeordnet werden.

Der Ergonomie-Experte

Gefallen kann der 29UB67 auch mit seinen ergonomischen Funktionen, die sich vor allem bei langen Bildschirmsitzungen bemerkbar machen. So sorgt ein verstellbarer Standfuss für eine optimale Ausrichtung des Bildschirms und damit für angenehmen Sitzkomfort für den Anwender. Mithilfe der Pivot-Funktion wird die Bearbeitung langer Texte oder Tabellen erleichtert – Programmierer erhalten zugleich eine bessere Übersicht über ihren Code. So lassen sich die Fenster in der horizontalen Ausrichtung des Monitors über die komplette Bildschirmlänge ziehen, wodurch lästiges Scrollen oft entfällt.
Anwendern, die lange vor dem Monitor sitzen oder denen das Lesen auf dem Monitor Probleme bereitet, wird der Reader Mode, der mittels Hot Key zugeschaltet werden kann, zugute kommen. Die optimierte Bildeinstellung, die der von E-Readern bekannten Papieroptik sehr nahe kommt, sorgt für angenehme Lesebedingungen und schont die Augen.
Zur Augenschonung trägt zudem die sogenannte Flicker-Save-Backlight-Technologie bei, die lästiges Flimmern des Bildschirms auf ein Minimum reduziert und damit zusätzlich zu Lesekomfort beiträgt. Alle diese Einstellungen lassen sich einfach über einen Joystick am Monitor in einem übersichtlichen Menü auswählen.

Kompatibilität für flexibles Arbeiten

Bezüglich Anschlussmöglichkeiten und Kompatibilität lässt der 29UB67 eigentlich kaum Wünsche offen. So liess sich der Monitor im Test problemlos über einen der zwei HDMI-Anschlüsse, den Display-Port oder DVI-D sowohl mit Windows- als auch mit Mac-Rechnern verbinden. Dies werden vor allem Nutzer zu schätzen wissen, die oft mit mehreren und unterschiedlichen Betriebssystemen gleichzeitig arbeiten. Als praktisches Feature erweist sich in der Praxis die Dual-Link-up-Funktion, dank der mehrere Signalquellen gleichzeitig auf dem Bildschirm dargestellt werden können. So kann beispielsweise eine Seite des Bildschirms für die Arbeit mit Office-Programmen genutzt werden, während die andere Hälfte vom Blu-ray-Player oder von Apple TV bespielt wird. Ebenfalls an Bord ist zudem die Dual Controller Software, dank der im Dual-Link-up-Modus die nahtlose Steuerung von zwei Geräten mit einer einzigen Tastatur und Maus möglich wird. Dies hat im Test tadellos funktioniert.
Die IPS-Technologie, die beim 29UB67 zum Einsatz kommt, sorgt für eine hohe Farbgenauigkeit und eine gleichmässige Farbverteilung aus beinahe jedem Blickwinkel. Dank sRGB-Farbraum werden die Farben zudem natürlich, kräftig und kontrastreich dargestellt. Ausserdem lässt sich das Display mit der Tru Color Software kalibrieren, was insbesondere Grafiker und Fotografen zu schätzen wissen. Die Auflösung von 2560x1080 Pixel ist ebenfalls durchaus zufriedenstellend, könnte aber für gewisse Anwenderkreise – beispielsweise Architekten – die Anforderungen nicht ganz erfüllen.

Tester des 29UB67: We Connect

Fachhändler Antonio Gucci vertreibt seit Geschäftsgründung seiner Firma We Connect in Wettingen im Jahr 2003 LG-Produkte. Das IT-Dienstleistungsunternehmen hat sich dabei auf die Ausstattung mit Hard- und Software von KMU mit bis zu 150 Arbeitsplätze spezialisiert. Zum Leistungsportfolio zählen ausserdem ECM-Lösungen für das Dokumentenmanagement (DMS) an einem Einzelarbeitsplatz bis hin zu kompletten Konzernlösungen. Wartung, Support und die Durchführung individueller Schulungen rund das Angebot ab. Dank eines umfangreichen Partnernetzwerkes unterstützt We Connect Unternehmen zudem bei der Entwicklung und Umsetzung ganzheitlicher Projekte.
www.we-connect.ch

LG 34UB67: Sattes Bild und edles Design

Der LG 34UB67 ist nach Aussagen des Herstellers als Business-Monitor einzustufen. Durch die vorhandene Hardware-Kalibrierung und die versprochene sRGB-Farbraumabdeckung von über 99 Prozent ist er auch für eine anspruchsvolle Bildbearbeitung prädestiniert. Sein 21:9-Format und die Grösse von 34 Zoll machen ihn zudem zu einer guten Option für Filmliebhaber. Der Monitor scheint daher auf den ersten Blick ein guter Allrounder zu sein.

Allrounder oder Business-Monitor?

Geliefert wird der 34-Zöller zusammen mit einem Schweizer Netzteil, einem USB-3.0-Kabel und einem Display-Port-Kabel. Vorhanden sind ausserdem eine Kurzanleitung sowie eine Treiber-CD mit einem ausführlichen Handbuch und der Software. Vor dem Betrieb müssen der Standfuss und das Standbein miteinander verbunden und anschliessend am Monitor befestigt werden. Dabei fällt auf, dass sowohl der Frontrahmen als auch der Standfuss aus einem matten schwarzen Material gefertigt worden sind, was Spiegelungen verhindert. Der aufgebaute Monitor macht einen guten, modernen Eindruck. Verbesserungspotential besteht bei der Stabilität des Standfusses beziehungsweise des Displays. Es wirkt zum Teil etwas wackelig. Grundsätzlich ist die Verstellung jedoch einfach zu handhaben.

Viele Anschlüsse, wenig Pixel

Für den Test wurden sowohl der HDMI- wie der Displayport-Zugang verwendet, die sich beide inklusive aller anderen Anschlüsse auf der Rückseite befinden. Vorhanden sind von links nach rechts ein Audioeingang und -ausgang, der Stromanschluss, ein DVI-Anschluss, ein Display-Port-, zwei HDMI- und drei USB-3.0-Anschlüsse. Es können damit bis zu vier Geräte gleichzeitig mit dem Monitor verbunden werden. Gleichzeitig darstellbar sind aber immer nur zwei Quellen. Die Inbetriebnahme und Erkennung des Betriebssystems stellte keine Herausforderung dar und verlief reibungslos.
Der LG 34UB67 besitzt eine Auflösung von 2560x1080 Pixeln, die Pixeldichte ist daher nicht besonders hoch, wie es bei einer WQHD- oder gar UHD-Auflösung der Fall wäre. Das Gerät richtet sich daher eindeutig an Anwender, die eine grosse Pixeldarstellung bevorzugen und bewusst auf eine feinere Darstellung verzichten, beziehungsweise keine Skalierung vornehmen möchten. Der Monitor wurde im täglichen Business-Umfeld getestet, wobei die Kalibrierung für diesen Bereich absolut ausreichend und zufriedenstellend ist. Besonders positiv aufgefallen ist die Split-Screen-Funktion. Hiermit lässt sich der Monitor in vordefinierte Abschnitte einteilen, so dass die Programme dann in der gewünschten Grös­se und Anordnung angezeigt werden. Auch das IPS-Panel sorgt für einen guten Kontrast und einen sehr schönen Blickwinkel. Anzumerken ist nicht zuletzt auch das scharfe und homogene Bild.

Überzeugende Lautsprecher

Was absolut positiv auffällt, ist das anspruchsvolle, edle Design des Monitors. Auch der bereits angesprochene Aufbau funktioniert einwandfrei, und dank des übersichtlichen Menüs ist der 34UB67 schnell einsatzbereit. Die verbauten Sieben-Watt-Lautsprecher liefern einen überzeugenden Sound und haben sehr gefallen. Im Zusammenspiel mit dem 21:9-Format wird der Monitor, der eigentlich für den Business-Bereich positioniert ist, auch für Filmeliebhaber interessant. Optimiert werden könnten allenfalls die Lieferung eines internen Netzteils, wie bereits angesprochen die Auflösung sowie ein USB-Hub auf der Seite, der vermisst wird.

Tester des 27MU67: Digitec

Martin Kunz, Teamleader Peripherals, hat den LG-Monitor für Digitec Galaxus getestet. Das Unternehmen wurde 2001 in Zürich gegründet und ist heute im Mehrheitsbesitz der Migros. Das Unternehmen ist mit Digitec.ch Schweizer Online-Marktführer in den Bereichen IT, Computer, Computerzubehör, Unterhaltungselektronik sowie Telekommunikation und betreibt mit Galaxus.ch das grösste Online-­Warenhaus der Schweiz. Daneben ist Digitec Galaxus mit neun Filialen in der Deutsch- und Westschweiz auch stationär vertreten.
www.digitec.ch

Test Digest

iPad Air 2 vs. Galaxy Tab S2
Bei «Netzwelt.de» liess man die beiden High-End-Tablets iPad Air 2 und Samsung Galaxy Tab S2 gegeneinander antreten. Die Nase vorn hatte beim Vergleichstest das Apple-Tablet mit einer Gesamtwertung von 9 von 10 Punkten. Die Tester gaben sich begeistert vom flachen und leichten Design des iPad Air 2 wie auch vom hochkarätigen Display und der Verarbeitung im Allgemeinen. Bemängelt wurde hingegen der bei Apple-Geräten konsequent fehlende SD-Kartenslot wie auch der hohe Preis von Apples Tablet-Flaggschiff. Samsungs Galaxy Tab S2 bekam unter dem Strich 8,2 Punkte, wobei insbesondere die Leistungsnote auf die Gesamtwertung drückte, da beim Galaxy Tab S2 keine Top-CPU zum Einsatz kommt. Anlass zur weiteren Kritik gaben ferner der «dünne Klang» der Lautsprecher wie auch ein «leichter Grünstich», der beim Display beobachtet wurde.

Chrome zuoberst auf dem Podest
Beim deutschen «Chip» wollte man wissen, welcher der aktuellen Browser in Sachen Speed, Ausstattung, Sicherheit und Bedienung momentan am meisten zu bieten hat. Das Rennen machte Googles Chrome-Browser mit 95,1 von 100 möglichen Punkten. «Kein anderer Browser ist so schnell und so sicher», resümieren die Autoren. So konnte Chrome beim Browser-Benchmark kein Konkurrent das Wasser reichen und beim Javascript-Speed-Test wurde er einzig von Microsofts neuem Edge-
Browser übertroffen, der sich unter dem Strich allerdings mit dem fünften Rang begnügen musste und mit dem Internet Explorer die Schlussränge im Vergleichstest belegte. Den zweiten Platz erreichte Opera, wobei insbesondere die Ausstattung und die Bedienung für Abzüge sorgten. Die dritten und vierten Plätze wurden von Vivaldi und Firefox belegt.

Bestes Office-Paket für iOS
Auf der Suche nach der leistungsfähigsten Office-Suite für iOS-Geräte liess man bei «Infoworld.com» Apples iWork, Microsoft Office und Google Apps for iOS gegeneinander antreten. Einen eindeutigen Sieger konnten die Tester nicht ermitteln. Sowohl Apples als auch Microsofts Büropaket erhielten beide 8,3 von 10 möglichen Punkten, während sich die Google-Lösung abgeschlagen mit 6,3 Punkten begnügen musste. Im Direktvergleich der beiden Testsieger wurde iWord einzig bei der Präsentationsanwendung leicht besser bewertet, während die Microsoft-Suite in Sachen Collaboration-Funktionen oben auf schwang. (mw)