Die 36-jährigen Waadtländer Softwareschmiede
Epsitec bietet als erste in der Deutschschweiz und in der Romandie eine swissdec 4.0 zertifizierte Lohnbuchhaltung an. KMU die die in Yverdon-les-Bains entwickelte Software Crésus einsetzen, übermitteln seit dem 20. Januar erfolgreich ihre Quellensteuerabrechnungen über
die swissdec Plattform.
Bei Arbeitern, die der Quellensteuer unterliegen, wird die Steuer direkt vom Lohn abgezogen. Der Arbeitsgeber muss die Abzüge berechnen und periodisch die Quellensteuerabrechnungen den Kantonalen Steuerverwaltungen übermitteln. Dies wurde bis heute oft kantonabhängig über Papierlisten abgewickelt, was sowohl für die KMU als auch für die Steuerbehörden vielen administrativen Aufwand erzeugte.
Das in 2014 in Kraft getretenes neue Quellensteuerverfahren soll die Quellensteuerverwaltung optimieren. Die wesentlichen Neuerungen sind die Einführung des Elektronischen Lohnmeldeverfahrens für Quellensteuer (swissdec ELM-QS), die monatliche Übermittlung der Quellensteuerabrechnungen und neue Schweiz weit harmonisierte Quellensteuertarife.
Mit der Einführung des neuen Lohnmeldeverfahrens können die Quellensteuerabrechnungen direkt aus der Lohnbuchhaltung an die anspruchsberechtigten Kantone übermittelt werden. Somit ersparen sich Unternehmen, die eine swissdec 4 zertifizierte Lohnsoftware einsetzen, viel Zeit.
In der Deutschschweiz ist Crésus Lohnbuchhaltung die einzige swissdec 4 zertifizierte Software die schon ab Januar 2014 die Quellensteuerdaten auf sichere Weise übermittelt. Die Firma Epsitec stärkt somit ihre führende Stellung bei Lohnsoftware für KMU: dank Ihrer Flexibilität ermöglicht die Firma aus Yverdon-les-Bains Ihren
Kunden per sofort von den vereinfachten Methoden der Quellensteuerverwaltung zu profitieren. Die Softwarebenutzer übermitteln sämtliche Daten ihrer der Quellensteuer unterliegenden Mitarbeitern an die Steuerverwaltung, die die Daten validiert und eventuelle Korrekturen zurückübermittelt. Letztere werden dann automatisch von Crésus Lohnbuchhaltung übernommen.