Quelle: Sony

Playstation VR Headset wird teurer Spass

Zwar verrät Sony noch nicht, wie viel das Sony VR Headset für die PS4 kosten wird. Rechnen muss man aber wohl mit einem Preis zwischen 200 und 400 Franken.

21. September 2015

Im Rahmen der Tokyo Game Show hat Sony verkündet, dass das VR Headset, das bislang unter dem Namen Project Morpheus entwickelt wurde, als Playstation VR Headset 2016 in den Verkauf kommt. Nun hat "Bloomberg" in einem Interview mit Sony-Computer-Entertainment-CEO Andrew House einige weitere Details zum Headset herausgefunden. Unter anderem liess House durchblicken, dass das VR-Gerät den Preis einer neuen Gaming-Plattform tragen wird – also etwa so viel kosten wird wie eine neue Konsole. Damit kommt man auf einen Preis zwischen gut 200 Franken (so viel kostet eine PS Vita, Sonys derzeit günstigste Konsole) und 400 Franken (PS4).

Ausserdem kündigte Sonys Game-Boss an, dass zum Start des Playstation VR Headset in der ersten Jahreshälfte 2016 mehr als zehn Titel verfügbar sein werden, die das Device unterstützen. (mw)

Sony senkt PS4-Preis und bringt neue Controller

15. September 2015 - Sony hat den Preis für die Playstation 4 in Japan gesenkt, Europa könnte bald folgen. Ausserdem heisst das Project Morpheus neu Playstation VR, und den PS4-Controller gibt es neu auch in Gold und Silber.

GDC: Sonys PS4-VR-Headset kommt 2016

4. März 2015 - Sony hat im Rahmen der GDC einen neuen Prototyp für das Projekt Morpheus vorgestellt. Auf den Markt kommen soll das Virtual-Reality-Headset Anfang 2016.

Sony stellt Virtual-Reality-Headset für die Playstation 4 vor

19. März 2014 - Sony hat auf der GDC ein Virtual-Reality-Headset für die Playstation 4 präsentiert, das unter dem Namen Project Morpheus entwickelt wird. Wann das Headset erscheinen wird, ist aber noch offen.

Kommentare

Das ist doch nicht teuer. Die Gamer geben für in-App Käufe, Games und Grafikkarten, etc. doch auch jede menge Geld aus. Ich bin zwar kein Gamer aber das dürften die meisten fröhlich hinblättern. So wie es die Apple Jünger bei den iPhones ja auch tun und die kosten das doppelte.
Montag, 21. September 2015, Marco

Artikel kommentieren