Im Zuge der Aufspaltung von Hewlett Packard will der Konzern offenbar 25'000 bis 30'000 Stellen streichen. Das entspricht knapp zehn Prozent der gesamten Belegschaft. Wie verschiedenen Medienberichten zu entnehmen ist, soll Hewlett Packard Enterprises anstreben, durch diese Massnahme 2,7 Milliarden Dollar einsparen zu wollen. Konkret betroffen ist die Firmenkundensparte; inwieweit das auch Schweizer Angestellte betrifft, ist jedoch noch nicht klar. Als Reaktion auf die Nachricht verlor die HP-Aktie um 2,3 Prozent.
Mit weiteren Kündigungen im Rahmen der Unternehmensaufspaltung hatten Analysten bereits im Vorfeld gerechnet – HPs Chief Financial Officer Cathie Lesjak selbst hatte im August bekannt gegeben, dass man damit rechne, bis Ende Jahr über 55'000 Mitarbeitende zu entlassen. (Swiss IT Reseller
berichtete).
(aks)