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Mut zur Lücke - Nein danke!
Quelle: Baramundi
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Mut zur Lücke - Nein danke!

Eine Schwachstelle auf einem einzigen Rechner genügt, um die gesamte IT-Umgebung zu gefährden. Viele IT-Abteilungen führen deshalb regelmäßige Updates durch und spielen Patches ein. Das allein genügt jedoch noch nicht. In der Praxis ist es für IT-Administratoren quasi unmöglich, manuell alle Clients und Server laufend auf alle bekannten Sicherheitslücken zu prüfen. Ein automatisiertes Schwachstellenmanagement kann Abhilfe schaffen.
26. Juli 2015

     

Firewall und Virenscanner bieten inzwischen einen sehr wirkungsvollen Schutz gegen in der Vergangenheit populäre Angriffsmethoden. Doch Hacker haben längst wirkungsvollere Methoden entdeckt. Sie greifen inzwischen auf im Internet verfügbare Exploits zurück. Derartige Angriffssoftware, die gezielt eine bekannte Schwachstelle ausnutzt, umgeht Firewall und Virenscanner und startet einen Angriff vom Client aus.

Das Problem: Sobald Hersteller Patches für Schwachstellen bereitstellen, ist gleichzeitig die Lücke bekannt. Wird diese dann nicht schnellstmöglich geschlossen, haben Angreifer leichtes Spiel. Damit IT-Administratoren zeitnah reagieren können, benötigen sie entsprechende Software-Lösungen zur Unterstützung. Denn ohne automatisierte Hilfsmittel ist diese Anforderung angesichts der großen Zahl von Geräten, eingesetzter Software und Sprachversionen de facto nicht zu erfüllen.

Was muss eine solche Lösung können? Neben einem Schwachstellenscan, der automatisiert nach Sicherheitslücken sucht, sollte in die Lösung ein umfassendes Patch-Management integriert sein. Denn nur dann haben IT-Administratoren die Möglichkeit, die gefundenen Schwachstellen schnell und effizient zu schließen.

Unternehmen sollten auch im Blick haben, dass Hersteller den Support für ihre Produkte einstellen und Systeme dann gefährdet sind. So kürzlich bei Windows Server 2003 geschehen.

Die Baramundi Client-Management-Software versetzt den IT-Administrator in die Lage, für eine größtmögliche Aktualität der Client-Systeme und Server im Unternehmen zu sorgen und ermöglicht, Schwachstellenerkennung und Remediation als einheitlichen Prozess zu betrachten. Die baramundi-Suite unterstützt bereits Windows 10 auf Basis der Technical Preview und eignet sich somit für Unternehmen, die einen automatisierten Umstieg des Betriebssystems planen.
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