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Windows 10 wird auf USB-Stick vertrieben, erste offizielle Preise
Quelle: SITM

Windows 10 wird auf USB-Stick vertrieben, erste offizielle Preise

Microsoft plant offenbar, Windows 10 nicht nur auf DVD, sondern auch via USB-Stick im Handel zu vertreiben. Ausserdem sind erste mehr oder weniger offizielle Windows-10-Preisangaben aufgetaucht.
25. Juni 2015

     

Microsoft soll im Zusammenhang mit Windows 10 planen, das Betriebssystem im Einzelhandel nicht nur auf DVD zu verkaufen, sondern auch auf einem USB-Stick. Dies berichtet "Winfuture" unter Berufung auf nicht näher definierte Quellen. Auf dem USB-Laufwerk soll jeweils eine Lizenz für Windows 10 Home oder Professional für einen einzelnen Rechner vertrieben werden. Ob die Lizenz an den Stick gebunden sei, sei unklar, aber eher unwahrscheinlich, so "Winfuture". Der Stick werde wohl nur als Datenträger dienen. Anders als bei der DVD-Version werde sich aber auf dem Stick sowohl die 32- wie auch die 64-Bit-Variante des Betriebssystems finden. Der Anwender soll dann bei der Installation entscheiden können, welche Version er installieren will.


"Winfuture" nennt auch bereits Preise für Windows 10 auf dem Stick. Die Home-Version soll für 120 Dollar verkauft werden, die Professional-Variante koste 200 Dollar. Die Preise würden denjenigen der kursierenden Download- oder DVD-Version entsprechen.
Zum Thema Preise berichtet derweil "Neowin", dass Microsoft nun gegenüber Endkunden zum ersten Mal Preisangaben auch in anderen Währungen als in US-Dollar gemacht hat. So sollen bei Windows-7- und 8-Nutzern, die Anrecht auf eine kostenlose Windows-10-Ausgabe haben, Pop-ups auf ihren Rechnern aufgetaucht sein, die das Angebot promoten. Dabei wird auch angezeigt, was man durch das Update spart. In Grossbritannien soll Windows 10 Home so 100 Pfund kosten, in den europäischen Märkten 135 Euro. Preise aus der Schweiz sind allerdings noch nicht im Umlauf. (mw)


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Kommentare
Es war wirklich höchste Zeit USB Sticks zu verwenden. Die sind spottbillig und kaum einer hat bei seinem Notebook überhaupt noch ein optisches Laufwerk.
Donnerstag, 25. Juni 2015, Marco



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