"Forbes" hat einmal mehr die Liste der Superreichen aufgestellt. Angeführt wird diese nach wie vor von Microsoft-Gründer Bill Gates, dessen Vermögen sich auf satte 79,2 Milliarden Dollar belaufen soll. Auf Platz zwei folgt der mexikanische Telekommunikations-Unternehmer Carlos Slim Helu mit 77,1 Milliarden und auf Rang drei der US-Investor Warren Buffett mit 72,7 Milliarden Dollar. Aus der IT-Branche hat es ausserdem auch Oracle-Gründer Larry Ellison erneut in die Top-10 der Reichsten geschafft. Sein Vermögen beträgt 54,3 Milliarden Dollar.
Immerhin in die Top-20 geschafft haben es die IT-Grössen Jeff Bezos, Chef bei
Amazon, mit 34,8 Milliarden (Platz 15), Facebook-Gründer Mark Zuckerberg mit 33,4 Milliarden (Platz 16) und Google-Chef Larry Page mit 29,7 Milliarden Dollar (Platz 19). Den 20. Platz hat sich Google-Mitgründer Sergey Brin mit einem Vermögen von 29,2 Milliarden Dollar gesichert.
Insgesamt ist die Zahl der Milliardäre "Forbes" zufolge im vergangenen Jahr von 1645 auf 1826 und ihr gesamthaftes Vermögen auf 7,05 Billionen Dollar gestiegen. Dabei konnten sich insbesondere die Chinesen hervortun, welche rund einen Viertel der Newcomer stellen sollen. Zudem sollen es noch nie so viele unter 40-Jährige ins Ranking geschafft haben, wie heuer. Insgesamt sind es 46, wobei der Snapchat-Mitgründer Evan Spiegel mit 24 Jahren der jüngste der vertretenen Milliardäre (1,5 Milliarden Dollar) ist.
(af)