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Konkurrenz für Dropbox: Post baut E-Post Office aus
Quelle: Google Play/SITM

Konkurrenz für Dropbox: Post baut E-Post Office aus

Der Dienst E-Post Office wird um Zusatzdienste erweitert und so zum privaten Cloud-Speicher für Dateien. Pro Person stehen 5 GB gratis zur Verfügung.
8. Oktober 2014

     

Die Schweizerische Post hat im Juli dieses Jahres die neue Onlineplattform E-Post Office eingeführt. Die Plattform erlaubt es den Anwendern zu entscheiden, ob sie ihre Briefe wie bis anhin in den heimischen Briefkasten oder doch lieber elektronisch erhalten möchten. Nun hat die Post bekanntgegeben, dass E-Post Office um neue Zusatzdienste ausgebaut wurde. Neu ist es möglich, auf die Plattform auch private Dateien hochzuladen, diese zu ordnen und dann von überall her abzurufen. Die Daten werden dabei auf den Servern der Post in der Schweiz gesichert. Pro Nutzer stehen 5 Gigabyte Gratis-Speicher zur Verfügung.

Ebenfalls neu gibt es nun eine E-Post Office App für das iOS (iPhone/iPad) und für Android (Bild). Damit soll der Empfänger die Post auch unterwegs "öffnen" können.


Mit Pilotkunden wird zudem aktuell ein Test gefahren, bei dem E-Post Office als Druckertreiberversion zur Verfügung steht. Damit wird es möglich, die Tagespost quasi als Druckauftrag der Post zum Produzieren und Versenden zu übergeben.

Und schliesslich kündigt die Post an, im nächsten Jahr eine Funktion zum Bezahlen von eingehenden Rechnungen zu integrieren. (mw)


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Kommentare
Gibt es irgend einen Business Bereich in welchem dieser Betrieb nicht mitmischt? Nach dem Motto "Schuster bleib bei deinen Leisten" sollte sich die Post lieber auf ihr ursprüngliches Kerngeschäft konzentrieren denn wie ich heute feststellen muss funktioniert das Versenden von Paketen offenbar nicht sehr zuverlässig. Meine persönliche Nummer eins für eine "Goldene Himbeere". Cheers
Mittwoch, 8. Oktober 2014, Dave S.



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