Druckerspezialist
Epson hat in der deutschsprachigen Schweiz sowie in Deutschland und Österreich eine Umfrage zur IT-Zufriedenheit von Berufstätigen durchgeführt beziehungsweise von den Marktforschern von Yougov durchführen lassen. Dabei hat sich gezeigt, dass 65 Prozent von 500 befragten Schweizer Berufstätigen mit der IT-Ausstattung an ihrem Arbeitsplatz "voll und ganz zufrieden" oder zumindest "ganz zufrieden" sind. Zur IT- Ausstattung zählen dabei PC/Notebook, Drucker, Scanner, Kopierer und das Telefon. Demgegenüber stehen in der Schweiz 7 Prozent, die "nicht zufrieden" beziehungsweise "überhaupt nicht zufrieden sind". Mit diesen Umfragewerten liegt die Schweiz mit Österreich gleichauf, aber vor Deutschland, wo nur 55 Prozent mit ihrem IT-Equipment zufrieden sind.
Am ehesten austauschen würden die Berufstätigen in der Schweiz den PC beziehungsweise den Laptop. Hier würde 55 Prozent der 500 Befragten ihr gegenwärtiges Gerät gegen das Nachfolgemodell austauschen. Jeweils 29 Prozent nannten das Telefon beziehungsweise den Drucker, die getauscht werden sollten.
In der Schweiz am höchsten ist laut der Epson-Umfrage derweil der Unterschied der Zufriedenheit zwischen den jüngeren und den älteren Berufstätigen. Während bei der Altersgruppe 55+ die Zufriedenheit bei 82 Prozent liegt, beträgt sie bei den 18- bis 24-Jährigen nur noch 52 Prozent. Und auch die Generation im Alter von 25 bis 34 Jahre ist nur unwesentlich zufriedener als ihre jüngeren Kollegen. In Deutschland und in Österreich sind diese Unterschiede deutlich geringer. In Österreich etwa beträgt der Unterschied maximal 5 Prozent.
Epson schreibt dazu: "Die Ergebnisse legen nahe, dass die jüngeren Generationen an ihre IT-Ausstattung andere Anforderungen und auch andere Prioritäten als die älteren Berufstätigen haben. Um die Zufriedenheit mit der IT-Ausstattung am Arbeitsplatz auch in den nächsten Jahren auf einem hohen Niveau zu halten, sollten insbesondere die Ansprüche der jüngeren Berufstätigen im Auge behalten werden."
Die Umfrage wurde während der ersten September-Hälfte bei insgesamt 2500 Personen durchgeführt.
(mw)