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Verbleib bei Windows 7 macht für Unternehmen Sinn

Die Marktanalytiker von Gartner sind der Meinung, dass Unternehmen nichts von Microsofts schnellen Upgrade-Zyklen halten und stattdessen noch Jahre bei Windows 7 und Office 2010 verbleiben werden.
15. Oktober 2013

     

Bei Gartner ist man offenbar überzeugt davon, dass Unternehmen nicht auf die immer rascher werdenden Erscheinungszyklen der Microsoft-Betriebssysteme einsteigen werden, so ein Bericht von "Infoworld". Gartner-Analyst Michael Silver zeigte sich anlässlich der Gartner-Hauskonferenz in Orlando der Meinung, dass die Unternehmen so lange wie nur möglich bei Windows 7 bleiben werden. Statt regelmässiger Erneuerungen würde vielmehr auf Basis der 10-Jahre-Lebenszyklen von Windows 7 und Office 2010 standardisiert. Immerhin würde Microsoft Windows 7 wie auch Office 2010 noch ins Jahr 2020 mit Security-Updates versorgen. Als passende Migrationszeitpunkte empfahl der Gartner-Analyst Ende 2017 für Windows 7 und ein Jahr später für Office 2010.


Entscheide man sich für regelmässige Updates, würden sich Unternehmen laut Silver einem endlosen Erneuerungszyklus ausliefern: In den ersten zwölf Monaten müsste neue Systemsoftware ausgiebig getestet werden, worauf in den nächsten zwölf Monaten der Rollout erfolgen würde. Danach seien zwei Jahre und das Spiel würde von vorn beginnen. (rd)


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Kommentare
Interessante aber leider völlig überflüssige Analyse von diesen Marktanalytikern. Das war ja schon immer so. Deshalb wird auch XP immer noch eingesetzt und deshalb verkauft Microsoft kein Windows 8 an Unternehmen, weil kein namhaftes sinnlos Geld ausgeben will um für Millionen die ganze Belegschaft auf ein neues System zu schulen welche den Arbeitsfluss und die Effektivität bremst. Kein Unternehmen gibt sinnlos für kurze Produktzyklen Geld aus, denn neue Systeme bringen ihnen im Normalfall keine Vorteile. Microsoft selbst weiss das auch selbst, denn aus diesem Grund wird ja Windows 7 noch bis 2020 supportet. Das wird ausschliesslich wegen den Unternehmen gemacht. Also eine Analyse, welche ich in meinem Berufsalltag seit Ende der 1980er Jahre schon kenne. Sehr sinnvoll....
Dienstag, 15. Oktober 2013, Marco



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