Facebook & Co. halten zunehmend auch Einzug ins Business, wie die stetig steigende Anzahl an Unternehmen mit eigenen Social-Media-Auftritten zeigt. Für die Marketing-Verantwortlichen stellt sich somit die Frage, ob ihr Unternehmen der Konkurrenz in Zukunft allein mit traditionellen Marketing-Instrumenten wie dem E-Mail noch trotzen kann, oder ob es Zeit wird, auch im Marketing auf den Social-Media-Zug aufzuspringen. Ein solcher Schritt geht wiederum mit der Frage einher, ob herkömmliche Marketing-Formen dann überhaupt noch ihre Berechtigung haben, oder ob durch Social Media allein die gleichen Resultate erzielt werden können. Und genau dieser Fragestellung widmet sich «Swiss IT Magazine» im Schwerpunkt der vorliegenden Ausgabe. Der Fokus liegt dabei auf der Gegenüberstellung von Social-Media-Marketing und E-Mail als traditionelle Form des Marketing.
Um eine Antwort auf die Frage zu finden, ob Social Media in Zukunft in der Lage sein wird, E-Mail als traditionelle Form des Online-Marketings zu ersetzen, muss aber zuerst verstanden werden, wie die beiden unterschiedlichen Marketing-Varianten funktionieren und was ihre Vor- und Nachteile sind. Erst dann kann ein direkter Vergleich vorgenommen und ein Fazit daraus gezogen werden. Alle relevanten Details dazu finden Sie auf den folgenden Seiten.
Um der Frage aber nicht nur theoretisch auf den Grund zu gehen, hat «Swiss IT Magazine» die Ergebnisse am Beispiel des BSC YB auch in der Praxis überprüft (ab Seite 38) und lässt ausserdem Gaby Stäheli, Mitgründerin von Gryps.ch, zu Wort kommen. Sie berichtet über ihre Erfahrungen mit dem Reporting, einem wichtigen Faktor bei allen Formen des Online-Marketing.
(af)