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Gerüchte um ein von Pegatron gefertigtes Low-End-iPhone scheinen sich laut "Zdnet", das sich auf "China Times" und den Blog "Macotakara" beruft, zu bestätigen. Der Haken am Ganzen: Das iPhone soll gar nicht so günstig sein, wie bisher angenommen wurde. Der CEO von
Pegatron, T. H Tung, soll anscheinend an einem Aktionärstreffen ausgesagt haben, dass es sich nach gängigen Massstäben eher um ein Mittelklasse-Produkt handle. Demnach soll der Preis des Billig-iPhones eher hoch angesetzt sein. Er erklärt jedoch, dass er die von
Apple geforderte Summe für gerechtfertigt hält, können doch heutige Smartphones viel mehr als gewöhnliche Feature Phones. Genauere Angaben zum Preis wollte der Pegatron-CEO jedoch nicht herausrücken.
Pegatron soll anstelle des bisherigen Partners
Foxconn die kommende günstige Version von Apples iPhone fertigen. Grund dafür ist, dass Tim Cook nach Foxconns Fauxpas
das Risiko besser verteilen will. Foxconn hat beim Verkaufsstart des iPhone 5 einige Modelle mit verkratzten Rückseiten geliefert.
(af)