Mit der Lancierung der jüngsten Versionen seiner Creative-Cloud-Anwendungen erklärte
Adobe gleichzeitig das Ende der Creative Suite. Für diese will der Konzern nur noch Wartungs-Updates anbieten, neue Features bleiben den Creative-Cloud-Anwendungen vorbehalten.
Die aktualisierten Anwendungen wie Photoshop, Illustrator oder Indesign tragen nun allesamt das CC-Kürzel im Namen. Adobe spricht von Hunderten von neuen Funktionen, die sich über die ganze Software-Palette erstrecken. Alle Projekte werden zwischen Cloud, Desktop und mobilen Geräten synchronisiert, womit die Flexibilität beim Bearbeiten und Verwalten deutlich erhöht wird. Zudem bietet Creative Cloud eine Einbindung in die Web-Community Behance, womit der Austausch mit Kreativen aus aller Welt möglich ist. Ausserdem enthalten sind für jeden Nutzer 100 GB Speicherplatz in der Cloud.
Das
Jahresabonnement für Adobes Creative Cloud kostet monatlich gut 70 Franken. Vergünstigungen werden wie schon früher für Studenten und Lehrer gewährt, daneben gibt's Update-Angebote für Creative-Suite-Anwender ab CS3.
(rd)