Windows 'Blue' heisst definitiv Windows 8.1 und ist kostenlos
Quelle: SITM

Windows "Blue" heisst definitiv Windows 8.1 und ist kostenlos

Ende Juni gibt es bekanntlich eine erste Preview von Windows "Blue" oder Windows 8.1, wie das Windows-8-Update nun offiziell heisst. Ausserdem soll es gratis sein.
15. Mai 2013

     

Nun ist es Tatsache: Windows "Blue" heisst Windows 8.1. Microsoft hat entsprechende Vermutungen, die seit Anfang April in Umlauf waren, bestätigt. Gleichzeitig hat Windows-Chefin Tami Reller an einer Konferenz in Boston erklärt, dass das erste grosse Update für Windows 8 kostenlos via Windows Store verteilt werden wird. Eine erste, öffentliche Vorabversion soll am 26. Juni zum Start der Entwicklerkonferenz Build erscheinen – auch für Windows RT. Wann die finale Version von Windows 8.1 erhältlich sein wird, lassen die Redmonder derweil offen. Die Rede ist nach wie vor von "später in diesem Jahr".


Zusammen mit der Ankündigung von Windows 8.1 teilt Microsoft mit, dass man mit der Entwicklung von Windows 8 bis jetzt zufrieden ist und man im Windows Store unterdessen angeblich über 70'000 Apps findet. (mv)


Weitere Artikel zum Thema

Windows "Blue": Ende Juni gibt es eine erste Vorabversion

8. Mai 2013 - Ab Ende Juni kann sich jeder selbst ein Bild über das grosse Windows-8-Update "Blue" machen. Anlässlich der Entwicklerkonferenz Build erscheint eine erste öffentliche Preview.

100 Millionen Windows-8-Lizenzen verkauft

7. Mai 2013 - Laut offiziellen Angaben wurden von Windows 8 seit dem Verkaufsstart über 100 Millionen Lizenzen abgesetzt. Damit ist die jüngste Inkarnation des Microsoft-Betriebssystems in etwa gleich erfolgreich wie die Vorgängerversion Windows 7.

Windows "Blue": Ein grosses Update, aber kein neues OS

3. April 2013 - "Swiss IT Magazine" hat den momentan im Internet herumgeisternden, aktuellen Windows Build 9364 alias "Blue" installiert und unter die Lupe genommen.

Kommentare
Das Servicepacks kostenlos sind, ist doch normal. Das hat jetzt mit Grosszügigkeit nicht so viel zu tun. Kehren Desktop und Startmenü zurück kann Microsoft endlich wieder Geld verdienen und muss sich die Absatzzahlen von Windows 8 nicht dauernd schönreden und sie so zusammenwursteln, dass 100 Millionen verkaufter Lizenzen gut aussehen.
Mittwoch, 15. Mai 2013, Karin



Artikel kommentieren
Kommentare werden vor der Freischaltung durch die Redaktion geprüft.

Anti-Spam-Frage: Aus welcher Stadt stammten die Bremer Stadtmusikanten?
GOLD SPONSOREN
SPONSOREN & PARTNER