Quelle: Toshiba

Intel: Preise für Windows-8-Touch-Geräte werden auf 200 Dollar sinken

Intel-Boss Paul Otellini hat angekündigt, dass die Preise von Windows-8-Touchgeräten kräftig sinken werden. Gemäss Otellini werden solche Geräte über kurz oder lang noch 200 Dollar kosten.

17. April 2013

Intel CEO Paul Otellini hat im Rahmen eines Gesprächs zur Präsentation der Quartalszahlen massiv tiefere Preise für Touch-Geräte mit Windows 8 angekündigt. Wie "Cnet" schreibt, sollen laut Otellini die Preise solcher Geräte – inklusive Laptops – in Regionen sinken, wo sie Tablets konkurrenzieren. Basierend auf Intels kommendem "Bay Trail"-Chip – dem Nachfolger der Atom-Plattform – würden die Hersteller in der Lage sein, ultradünne Notebooks zu Preisen von 200 Dollar auf den Markt zu bringen, so Otellini. Produkte mit "Bay Trail" werden aufs diesjährige Weihnachtsgeschäft erwartet. Sinken sollen die Preise allerdings bereits vorher. Otellini soll auch gesagt haben, dass bereits mit der kommenden "Haswell"-Plattform die Preise für Ultrabooks auf 499 Dollar sinken werden. (mw)

Längere Akkulaufzeiten dank Windows "Blue"

25. März 2013 - Microsoft kommendes Windows "Blue" soll auf Ultrabooks mit "Haswell"-CPUs abgestimmt werden. Dadurch sollen die Energieeffizienz optimiert werden.

25 Ultrabooks ab 799 Franken

11. März 2013 - Ultrabooks war bislang der grosse Erfolg am Markt vergönnt, doch die Auswahl an Geräten ist bereits beachtlich. "Swiss IT Magazine" zeigt in einem Überblick 25 aktuelle Modelle zu Preisen zwischen 799 und 3000 Franken.

Cebit: Intel zeigt, wie "Haswell"-Ultrabook aussehen soll

6. März 2013 - Intel gibt an der Cebit einen Ausblick auf kommende Ultrabooks basierend auf der Haswell-Plattform. Das Referenzdesign kommt mit abnehmbaren 13,3-Zoll-Touchscreen.

Kommentare

Kein Quatsch... Apple muss man da schon mal ausblenden... Ich kenne viele, die sich nach dem iPad I einen iPad 2 gekauft haben... die werden auch einen V3 und V4 davon kaufen... Peis egal... aber das sind Leute, die sich auch ne Gucci-Handtasche kaufen. Für Leute mit mehr IQ wird's so sein, dass der Preis und die Funktionalität entscheidet. Ich habe "noch" kein Tablet, werd mir aber eins kaufen, wenn der Preis unter 200.- sinkt... wahrscheinlich zielt man auf diese Käuferschicht ab. ...das dieses Tablet unter widrigen Bedingungen zu einem schlechten Lohn irgendwo im hintersten Eck der Erde zusammengeschraubt wird, blenden wir dann für diesen Preis aus unserem Gewissen aus.
Donnerstag, 18. April 2013, Solin

Quatsch mit Sauce. Die Hersteller wollen das gar nicht. Bei 200,- Dollar wäre der Gewinn gleich Null und die Entwicklung viel zu teuer. Aufgrund der Leistung im Atom Bereich sind solche Geräte in ihrem Verwendungszweck eingeschränkt und dies bedeutet, dass sich die Kunden von solchen Geräten nicht alle 12 Monate ein neues holen werden. Das sieht man schon bei den Tablets. Wer eines hat, holt sich nicht ein neues, nur weil es eines gibt. Denn man kann mit dem neuen auch nicht mehr machen, egal was für Superlativen die Hersteller an der Präsentation dafür benutzen. Natürlich könnte auch Apple sein iPad 500,- oder 600,- Dollar günstiger anbieten und zwar jetzt schon. Und auch die anderen Tablet Hersteller könnten jetzt schon 200,- Dollar Geräte bringen aber es macht eben keiner (ausser die Chinesen, die haben aber Massen), denn man muss beim Verkauf Geld verdienen, denn so schnell wird der Kunde kein neues holen.
Mittwoch, 17. April 2013, Karin

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