Produkt-Manager Josh Hudgins hat im
Google Drive Blog fünf neue Funktionen für den Online-Speicher
Google Drive vorgestellt, die einerseits das Datei-Management vereinfachen, andererseits aber auch die Zusammenspiel mit weiteren Google-Diensten optimieren. Bei den fünf Neuerungen handelt es sich konkret um folgende Features:
• Personensuche: Wird bei der Suchfunktion der Name des Autors eingegeben, bietet die Autocomplete-Funktion jetzt gleich Vorschläge, womit sich das Auffinden in der Praxis einfacher gestaltet.
• Google-Earth-Dateien: Diese lassen sich in den Formaten .kml und .kmz direkt in Google Drive öffnen und bearbeiten.
• Neue Ordner: Bei der Dateiverwaltung können selektierte Dateien neu nicht nur in bestehende, sondern auch in neu erstellte Ordner verschoben werden.
• Chrome-Interaktion: Wird auf Client-Seite Chrome als Webbrowser verwendet, können ganze Ordner per Drag&Drop vom Desktop nach Google Drive verschoben werden.
• Suchfunktion: Wird nach Dateien und Ordnern gesucht, werden in den Resultaten neu auch bereits gelöschte Objekte mit einbezogen.
(rd)