Linkedin gibt rund eine Woche nachdem auf einer russischen Website über 6,5 Millionen Passwörter von Linkedin-Nutzern veröffentlicht wurden (Swiss IT Magazine
berichtete) Entwarnung: Laut dem sozialen Netzwerk für berufliche Kontakte habe es bisher keine Berichte über Konten gegeben, die durch den Datendiebstahl gefährdet wurden. Nachdem die Passwörter auf der Website auftauchten, wurden diese von
Linkedin deaktiviert. Zudem wurden die veröffentlichten Passwörter laut dem
Blog-Eintrag von den Hackern nicht mit den damit verbundenen E-Mail-Adressen veröffentlicht, welche zum anmelden gebraucht werden. Man hoffe nun, die Hacker in Zusammenarbeit mit den Behörden so schnell wie möglich ausfindig zu machen.
(dv)