Wie bereits im Vorfeld
angekündigt, hat
Microsoft anlässlich seines Patch-Tages am 14. Februar neun Updates veröffentlicht, die insgesamt 21 Sicherheitslücken beheben.
Eines der Updates, das als kritisch eingestuft wird, kümmert sich um Schwachstellen in den Internet-Explorer-Versionen 6, 7, 8 und 9. Die Lecks ermöglichen unter anderem Drive-by-Downloads. Ebenfalls das Prädikat kritisch trägt ein weiteres Update, das sich um eine Lücke in der C-Runtime kümmert, die beim Öffnen einer manipulierten Mediendatei zum Einschleusen und Ausführen von Schadcode missbraucht werden kann. Zudem hat Microsoft ein Update für .NET Framework 4 unter Windows XP, Server 2003, Vista, Server 2008, 7 und Server 2008 R2 veröffentlicht. Mit diesem Patch wollen die Redmonder die Leistung, Stabilität und Zuverlässigkeit verbessern. Welche Sicherheitslücken die weiteren Updates beheben, verrät Microsoft in seinem
Security-Bulletin für den Februar.
(abr)