Microsoft hat anlässlich seines letzten Patch-Days in diesem Jahr 13 Updates veröffentlicht. Damit werden drei als "kritisch" und zehn als "hoch" eingestufte Sicherheitslecks geschlossen. Einen der ursprünglich 14 angekündigten Patches hat
Microsoft verschoben. Anscheinend kam es kurzfristig noch zu Kompatibilitätsproblemen.
Die kritischen Updates beheben eine Sicherheitsanfälligkeit in den Windows-Kernelmodustreibern, eine in den Activex-Kill-Bits und eine im Windows Media Player und Windows Media Center. Die weiteren Patches nehmen sich dem Eingabemethoden-Editor (IME) für vereinfachtes Chinesisch für Office, Office, Publisher, Windows XP und Windows Server 2003, Powerpoint, der Active Directory, Excel, dem Windows Client/Server-Runtime-Subsystem, dem Windows-Kernel sowie dem Internet Explorer an. Details zu den einzelnen Updates findet man wie immer im entsprechenden
Security Bulletin.
(mv)