Mit den gestern veröffentlichten sieben Sicherheits-Patches will
Microsoft insgesamt acht Sicherheitslücken schliessen (Swiss IT Magazine
berichtete). Von den sieben Updates wird nur eines davon als kritisch eingestuft, die restlichen werden als wichtig bewertet. Drei der Sicherheitslücken können als Remote-Code-Ausführung missbraucht werden, dazu gehört auch das als kritisch eingestufte Update. Zum ersten Mal überhaupt verwendet Microsoft für ein Update die Bezeichnung "Security Feature Bypass". Diese können zwar nicht ausgenutzt werden, dafür könnten sie von einem möglichen Angreifer verwendet werden, um einen anderen Exploit zu erleichtern. Details zu den einzelnen Updates findet man im
Security Bulletin.
(dv)