Quelle: Apple
Apple soll Super-High-res-Notebook planen
Apple soll Berichten zufolge im kommenden Jahr ein Macbook Pro mit einem Display lancieren, das eine Auflösung von 2880x1800 Pixeln liefert.
15. Dezember 2011
Fand früher ein Wettlauf um die schnellste CPU im Notebook oder das geringste Gewicht statt, scheint sich der Wettbewerb in Richtung Display-Auflösung zu verlagern. So soll zumindest Apple planen, im zweiten Quartal kommenden Jahres ein neues Macbook Pro auf den Markt zu bringen, dessen Display mit 2880x1800 Pixeln auflöst. Dies berichtet die taiwanesische Plattform "Digitimes". Aktuell liefert Apple im 17-Zoll-Macbook-Pro eine Auflösung von 1920x1200 Pixeln. Das externe 27-Zoll-Thunderbolt-Display löst derweil mit 2560x1440 Pixeln auf.
Doch nicht nur Apple soll gemäss dem Bericht daran arbeiten, die Display-Auflösung nach oben zu schrauben. Auch Acer und Asus wollen offenbar bei ihren Ultrabooks, die im nächsten Jahr erscheinen, Full-HD-Display-Auflösungen mit 1920x1080 Bildpunkten integrieren. Aktuell sind Ultrabooks dieser Hersteller mit 1366x768-Pixel-Displays bestückt. (mw)
Doch nicht nur Apple soll gemäss dem Bericht daran arbeiten, die Display-Auflösung nach oben zu schrauben. Auch Acer und Asus wollen offenbar bei ihren Ultrabooks, die im nächsten Jahr erscheinen, Full-HD-Display-Auflösungen mit 1920x1080 Bildpunkten integrieren. Aktuell sind Ultrabooks dieser Hersteller mit 1366x768-Pixel-Displays bestückt. (mw)
Kommentare
Leistungstechnisch ist die Hardware längst an den Softwareanforderungen vorbei gerauscht. Noch dünner macht auch keinen Sinn mehr. Viel bleibt dann halt einfach nicht mehr für die Marketingabteilung. Grundsätzlich stellt sich die Frage wo der Nutzen bleibt...oder besser gesagt...zum Glück stellt sich bei Apple Käufer nie die Frage nach dem Nutzen. Spass bei Seite. Keiner braucht die Auflösung es gibt optisch einfach keinen erkennbaren Vorteil in diesem Segment. Donnerstag, 15. Dezember 2011, F. Rodriguez
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