Acer, Asustek und
Toshiba werden die Retail-Preise für ihre Ultrabooks noch vor Ende dieses Jahres auf unter 1000 Dollar senken. Dies berichtet das Branchenportal "Digitimes", das sich auf Informationen von Zulieferern aus Taiwan beruft. Im ersten Quartal 2012 sollen die Preise dann noch einmal um weitere 5 bis 10 Prozent sinken, auch dank einer Marketing-Subvention von
Intel an die Hersteller in der Höhe von 100 Dollar.
Laut den Zulieferern liegt die Schwierigkeit, Ultrabook-Preise unter der von Intel gewünschten 1000-Dollar-Marke anzubieten, vor allem, und das ist interessant, an den hohen Kosten für SSDs und Prozessoren, die notabene aus dem Hause Intel stammen. Das Material für ein 13-Zoll-Ultrabook mit SSD kostet laut "Digitimes"-Recherchen rund 690 Dollar, wobei die CPU rund 175 bis 200 Dollar und eine SSD mit 128 GB rund 140 bis 150 Dollar ausmachten.
(mv)