Ultrabooks von Acer, Asus, Toshiba und Lenovo

Gemäss Intel sollen Ultrabooks – ultradünne, preisgünstige Notebooks – im kommenden Jahr bereits 40 Prozent des Notebook-Geschäfts ausmachen. Und auch gewisse Hersteller sind vom Erfolg der Geräte überzeugt. Im Rahmen der IFA wurden nun eine Reihe von Geräten vorgestellt. Acer hat beispielsweise das Aspire S3 gezeigt, ein 1,3 Zentimeter dünnes und 1,4 Kilo schweres Gerät mit 13,3-Zoll-Display, das mit neuesten Core-i-Prozessoren bestückt sein wird und in dem eine SSD- oder eine Hybrid-Festplatte verbaut wird. Ebenfalls vorhanden ist Bluetooth 4.0, WLAN und Green Instant On – eine Technologie, mit der das Gerät innert 1,5 Sekunden aus dem Ruhezustand erwachen soll. Acer gibt als Preis für das S3 zwischen 799 und 1199 Euro an, verfügbar werden soll das Gerät im Laufe des vierten Quartals.


Asus hat an der IFA die beiden Modelle UX21 und UX31 gezeigt, die mit 11,6- beziehungsweise 13,3-Zoll-Displays kommen und 1,1 und 1,3 Kilogramm wiegen. Wie beim Acer-Gerät werden SSDs und Core-i-CPUs verbaut – zu Preisen und Terminen ist noch nichts bekannt.

Von Lenovo wird es im vierten Quartal das Ideapad U300 geben, ein 15 Millimeter dünnes Ultrabook, bei dem die Belüftung so konzipiert wurde, dass das Gerät auch ohne Verbrennungsgefahr auf den Beinen verwendet werden kann. Das U300 kommt mit einem 13,3-Zoll-Display, wiegt 1,3 Kilo, verfügt über SSD-Speicher und neuen Core-CPUs von Intel. Der Preis dürfte beim Start etwas über 1000 Franken liegen.


Und schliesslich hat auch Toshiba sein erstes Ultrabook angekündigt, das Geräte Portege Z830. Auch Toshiba bietet ein 13,3-Zoll-Display, die Dicke soll 1,6 und das Gewicht etwas über 1,1 Kilo betragen. Ebenfalls an Bord: Eine 128-GB-SSD, Core-i-Prozessoren und drei USB-Ports (ein Mal USB 3.0). Als Preis werden weniger als 1000 Dollar genannt.
(mw)