Wie
Google in seinem
Unternehmensblog mitteilt, stellt der Suchmaschinenprimus künftig für Forschung einen Teil der Rechenleistung seiner Systeme zur Verfügung. Konkret will Google für wissenschaftliche Projekte, zum Beispiel in der Klimaforschung oder bei der Entwicklung von Medikamenten, eine Milliarde Rechenstunden anbieten. Bis Ende Mai 2011 können Forscher nun im Rahmen des Exacycle-for-Visiting-Faculty-Programms Vorschläge für rechenintensive Forschungsprojekte einreichen, die laut Google mindestens zehn Millionen Stunden Rechenzeit brauchen.
(abr)