Wie das Projektportal Gulp meldet, überwiegt bei den freiberuflichen App-Entwicklern die Zahl der iPhone-, iPad- und iOS-Spezialisten. Sie stellen einen Anteil von 60,2 Prozent. Dahinter folgen mit lediglich 16,5 Prozent die Android-Experten. Dabei sind gerade diese besonders häufig gefragt, so die Gulp-Analyse. Im Februar wurden Android-Spezialisten am häufigsten gesucht. Erst auf Platz zwei finden sich da die iOS-Experten, gefolgt von Windows-Phone-7-und Windows-Mobile-Spezialisten auf dem dritten Rang.
"Die Freiberufler im Bereich mobile Apps sind über alle Betriebssysteme hinweg gefragt und der Bedarf steigt auf lange Sicht. Einen regelrechten Boom können wir aber noch nicht erkennen", bilanziert Gulp-Marketing-Leiter Stefan Symanek.
(abr)