Die Qualität der Sucheergebnisse soll verbessert werden und man will sich gegen sogenannte Content Farms wehren. Diese bieten keine eigenen Inhalte, sondern sammeln lediglich Inhalte andere Anbieter zu einem Thema und präsentieren diese auf einer eigenen Seite. Dabei orientieren sie sich mehr am Suchalgorithmus als am Interesse des Anwenders.
Deshalb hat
Google seine Such- und Bewertungsalgorithmen relativ grossen Änderungen unterzogen. Insgesamt seien 11,8 Prozent aller Suchanfragen von den Änderungen betroffen, wie Google im
Firmenblog mitteilt.
(abr)