Mit dem Release 7 des Acrobat Reader hat
Adobe dem PDF-Tool auch gleich einen neuen Namen verpasst. Fortan heisst die Software Adobe Reader und ist jetzt auch wieder in einer Version für Linux erhältlich. Bereits von der Version 5.0 stand eine Version für das Open-Source-OS bereit, während beim Release 6 auf die Portierung verzichtet wurde. Das Update steht damit für die meisten gängigen Betriebssysteme zum
kostenlosen Download bereit, inklusive diverser Handy- und PDA-Plattformen.
Im Zentrum der Neuerungen steht eine laut Adobe deutlich verbesserte Performance, die sich sowohl beim Zoomen wie auch beim Aufstarten der Software bemerkbar machen soll. Weitere Highlights betreffen verbesserte Suchfunktionen oder ein neues Selektionswerkzeug.
(rd)