Die von Secunia gefundene Schwachstelle in Word ermöglicht es einem potentiellen Angreifer, den betreffenden Rechenr für eine Denial-of-Service-Attacke zu missbrauchen. Vom Fehler betroffen sind die Word-Versionen 2000 und 2002. Das Leck wird in einem
Advisory von Secunia als hoch riskant eingestuft. Öffnet ein Anwender ein entsprechend präpariertes Dokument, kann damit ein Buffer Overflow erzeugt und Code auf dem PC ausgeführt werden. Da für das Leck noch kein Gegenmittel existiert, rät Secunia, nur Word-Dokumente zu öffnen, die von vertrauenswürdigen Personen stammen.
Von Seiten Microsofts hiess es, man untersuche das Problem und werde gegebenenfalls im Rahmen der monatlichen Patch-Runde einen Fix zur Verfügung stellen.
(rd)