Wie Kai-Uwe Ricke, Vorstandsvorsitzender der deutschen Telecom heute bekannt gab, will man spätestens im dritten Quartal mit dem UMTS-Start loslegen. In einer ersten Etappe sollen die Dienste in 200 Städten zur Verfügung gestellt werden.
Dass die deutsche Telecom jetzt Gas gibt, hat einen guten Grund: Die Lizenzvereinbarungen schreiben vor, dass bis Ende dieses Jahres mindestens ein Viertel der deutschen Bevölkerung mit UMTS bedient werden muss. Von den Konkurrenten Vodafone, O2 und E-Plus werden ebenfalls ähnliche Schritte in der zweiten Jahreshälfte erwartet.
(rd)