Laut Angaben der österreichischen Mobilkom sollen bereits beim Start 25 Prozent der Bevölkerung unseres Nachbarlandes den UMTS-Service nutzen können. Für die Erstellung der Infrastruktur soll Mobilkom 72 Millionen Euro investiert haben.
Allerdings wird in der Praxis noch kaum jemand davon profitieren können, da noch keine entsprechenden Handys zur Verfügung stehen. Der österreichische UMTS-Start muss denn wohl oder übel eher als Pilotversuch bezeichnet werden. Man geht davon aus, dass es noch drei bis sechs Monate dauern wird, bis
Nokia,
Siemens und Konsorten mit ihren UMTS-Handys auf dem Markt sind.
(rd)