Die Cebit hat begonnen
Erstmals nach einem neuen Konzept durchgeführt, dauert die weltgrösste IT-Messe noch bis zum nächsten Sonntag.
4. März 2008
Gestern Montag hat die deutsche Bundeskanlzerin, diesmal unterstützt durch den Präsidenten des Gastlandes Frankreich, die Cebit in einer Veranstaltung für geladene Gäste feierlich eröffnet. Seit heute morgen steht die weltgrösste IT-Messe dem Publikum offen. Dieses Jahr wird die Cebit erstmals nach einem neuen Konzept durchgeführt: Klar abgegrenzte Themenbereiche, Fokus auf Lösungen statt Produkte und Trend-Themen wie Green IT und Mobility sollen den Business-Anwender vermehrt für einen Besuch begeistern.
Dem ersten Eindruck nach ist die Attraktivität der Cebit denn auch zumindest nicht gesunken - sowohl die Business-orientierten Hallen als auch die Bereiche, in denen die neuesten Handy-Modelle, allerlei PC-Hardware und High-End-Grafikkarten für Hardcore-Gamer zu sehen sind, sind am ersten Messetag stark frequentiert. "Alte Hasen", die seit Jahren die Cebit besuchen, müssen sich allerdings umgewöhnen: Die riesengrosse Halle 1 wird nicht mehr genutzt, was früher dort ausgestellt wurde, ist nun thematisch getrennt auf die übrigen Hallen verteilt. Halle 2, vormals die Domäne der PC-Hardware, beherbergt nun "Severtechnologien" und das "Virtualisierungs-Forum". Alles in allem scheint die Zuordnung der Exponate zu den deklarierten heuer besser gelungen als in der Vergangenheit.
Wer die Cebit noch besuchen möchte, kann dies bis nächsten Sonntag tun: Die Messe dauert neu einen Tag weniger lang. Sowohl die Anreise als auch die Unterkunft dürften für Schnellentschlossene allerdings traditionell schwierig sein: Flüge und Züge sind fast restlos ausgebucht, und auch im weiteren Umkreis um Hannover ist zu einigermassen zivilen Preisen kein einziges Hotelzimmer mehr zu finden. Daran hat sich auch mit dem neuen Messekonzept absolut nichts geändert. (ubi)
Dem ersten Eindruck nach ist die Attraktivität der Cebit denn auch zumindest nicht gesunken - sowohl die Business-orientierten Hallen als auch die Bereiche, in denen die neuesten Handy-Modelle, allerlei PC-Hardware und High-End-Grafikkarten für Hardcore-Gamer zu sehen sind, sind am ersten Messetag stark frequentiert. "Alte Hasen", die seit Jahren die Cebit besuchen, müssen sich allerdings umgewöhnen: Die riesengrosse Halle 1 wird nicht mehr genutzt, was früher dort ausgestellt wurde, ist nun thematisch getrennt auf die übrigen Hallen verteilt. Halle 2, vormals die Domäne der PC-Hardware, beherbergt nun "Severtechnologien" und das "Virtualisierungs-Forum". Alles in allem scheint die Zuordnung der Exponate zu den deklarierten heuer besser gelungen als in der Vergangenheit.
Wer die Cebit noch besuchen möchte, kann dies bis nächsten Sonntag tun: Die Messe dauert neu einen Tag weniger lang. Sowohl die Anreise als auch die Unterkunft dürften für Schnellentschlossene allerdings traditionell schwierig sein: Flüge und Züge sind fast restlos ausgebucht, und auch im weiteren Umkreis um Hannover ist zu einigermassen zivilen Preisen kein einziges Hotelzimmer mehr zu finden. Daran hat sich auch mit dem neuen Messekonzept absolut nichts geändert. (ubi)
Artikel kommentieren
