Microsoft schluckt Danger
Stärkung der Mobiltelefonsparte: Die Redmonder angeln sich den Distributor der Sidekick-Smartphones.
12. Februar 2008
Kaum hat Yahoo Microsofts Übernahmeangebot abgelehnt, verkünden die Redmonder schon die nächste Akquisition. Microsoft wird sich den Sidekick-Distributor Danger für eine nicht genannte Summe einverleiben.
Bis dato liefen die Sidekick-Smartphones auf einer Java-basierten Eigenentwicklung von Danger. Die "Danger Mobile Internet Plattform" umfasst Push-E-Mail, HTML-Webzugriff, Instant Messaging, einen Kalender, ein Adressbuch und einen Media-Player. Für die Produktion der Geräte war zunächst Sharp verantwortlich, das neue Modell Sidekick Slide, das in Deutschland über T-Mobile vertrieben wird, stammt von Motorola. (ubi)
Bis dato liefen die Sidekick-Smartphones auf einer Java-basierten Eigenentwicklung von Danger. Die "Danger Mobile Internet Plattform" umfasst Push-E-Mail, HTML-Webzugriff, Instant Messaging, einen Kalender, ein Adressbuch und einen Media-Player. Für die Produktion der Geräte war zunächst Sharp verantwortlich, das neue Modell Sidekick Slide, das in Deutschland über T-Mobile vertrieben wird, stammt von Motorola. (ubi)
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