Fünf Jahre lang bot
Dell in den USA seine Consumer-PCs in eigenen Stores feil. Nun sollen sämtliche 140 Läden, die meist in einer Shopping-Mall untergebracht sind, geschlossen werden. Die Konsumenten hätten heute andere Möglichkeiten, Dell-Produkte zu erwerben, teilt das Unternehmen mit. Wer sein Wunschgerät lieber zuerst in Natura sehen will, statt gleich online zu bestellen, kann dies heute auch bei Händlern wie Best Buy, Walmart und Staples tun: Dell hat in den vergangenen Monaten seine Distributionspolitik geändert und setzt neu neben dem Direktverkauf auf Handelspartner, die auch ausserhalb der IT-Szene bekannt sind.
(ubi)