Die Entwickler der freien Bürosuite Openoffice.org haben eine Zwischenversion veröffentlicht, die keine neuen Features, aber diverse Bugfixes bringt. In erster Linie behebt Openoffice 2.3.1 aber eine kritische Schwachstelle in der Datenbank-Engine HSQLDB, die gestern von Secunia publiziert wurde. Das Leck ermöglicht es einem Hacker, über ein präpariertes Datenbank-Dokument beliebigen statischen Java-Code auszuführen.
Openoffice.org empfiehlt allen Anwendern der Suite, möglichst rasch auf die neue Version 2.3.1 umzusteigen. Betroffen sind Openoffice.org 2.3 sowie alle früheren Ausgaben von Openoffice.org 2.
(ubi)