Von 2006 auf 2007 hat sich die Anzahl der Sicherheitslücken in Microsoft-Produkten nahezu verdreifacht. Dies stellt eine Studie des Vulnerability-Spezialisten Qualys fest. Vor allem in Office und ganz besonders in Excel seien in den vergangenen Monaten immer wieder neue Löcher entdeckt worden, die sich durch manipulierte Dateien relativ leicht ausnutzen lassen.
Alan Paller, Research-Direktor der Trainings-Institution SANS Institute, betont als Grund für den rasanten Anstieg, dass Angriffe für die Hacker zunehmend profitabel seien. Die Steigerung sei nicht darauf zurückzuführen, dass
Microsoft einen schlechteren Job mache.
(ubi)