Handy-Hersteller
Sony Ericsson setzt seine Open-OS-Strategie fort und tritt der Open Handset Alliance bei. Ausserdem gab man bekannt, dass man ein Mobiltelefon auf Basis von Googles offener Plattform Android entwickeln wolle. Bisher beschränkte man sich auf Symbian und Windows Mobile. Rikko Sakaguchi, Head of Creation and Development bei Sony
Ericsson, verspricht neue Anwender-orientierte Multimedia-Handys. Dort habe man seine Stärken und die wolle man in die Open Handset Alliance einbringen. Zudem glaubt er dank der offenen Plattform ganz neue, spannende Möglichkeiten und einzigartige Anwendererlebnisse schaffen zu können.
Neben
Sony Ericsson neu in der Open Handset Alliance, die nun 47 Mitglieder gross ist, sind ab sofort auch Vodafone, ARM, Asustek, Softbank,
Garmin, Huawei, Ericsson und Toshiba.
(mv)