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Sehr gefährliches Sicherheitsleck im Opera-Browser

Über ein kritisches Leck im Webbrowser Opera kann ein Angreifer Schadcode ausführen.
23. November 2005

     

Die Sicherheitsexperten von Secunia warnen vor einer Sicherheitslücke im Webbrowser Opera. Das Leck wurde von den Spezialisten als hoch kritisch eingestuft. Die Lücke befindet sich im Shell-Script, das für das Laden von Opera zuständig ist. Wird der Browser nun als Default-Browser eingesetzt, kann über einen verfälschten Link Schadcode auf Kommandoebene eingeschleust werden. Betroffen sind Unix- und Linux-Umgebungen. Abhilfe schafft ein Update auf die Version 8.51, die man hier findet.


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