Drei gravierende Sicherheitslücken in der Skype-Client-Software ermöglichen unter Umständen das Ausführen von schädlichem Code. Dabei ist die Windows-Version am stärksten gefährdet. Der Angriff kann hierbei über manipulierte URLs des Typs callto:// respektive skype:// stattfinden und einen Buffer Overflow auslösen. Gefahr besteht ebenfalls beim Import von Vcards. Das dritte Leck betrifft auch alle anderen Versionen der Software. Dabei kann der Client mit gewissen Netzwerk-Paketen zum Absturz gebracht werden. Der Hersteller empfiehlt, die neuesten Programmversionen, die nun fehlerfrei arbeiten sollen, einzuspielen. Die neuen Versionen können
hier heruntergeladen werden.